Meta-Methode nach Erika Pichler
Die Metamorphische Methode wurde vom englischen Heilpraktiker Robert St. John (1914 – 1996) entwickelt. Er hat entdeckt, dass auf der Linie, die bei der Fußzonenreflexmassage dem Kopf und der Wirbelsäule zugeordnet ist, drei „Körperlandkarten übereinanderliegen:
1. Die Körperlandkarte – hier sind z.B. Verspannungen gespeichert
2. Die psychologische Landkarte z.B. Stress im Gefühlsbereich
3. Die Pränatal-Zeit = das, was wir im Mutterleib erlebt haben.
Eine Art der sanften Arbeit an den Füßen, den Händen und am Kopf – hilft dem Menschen selbst sein eigener Heiler zu sein.
Erika Pichlers Meta-Methode bezieht sich auf die Entsprechungs-Ebenen von Dr. Wilhelm Reich, einem Schüler Sigmund Freuds. Er ist der Vater der Körpertherapien und hat festgestellt, dass alles Positive und Negative, das ein Mensch von der Zeugung an erfährt, im Zellgedächtnis des Körpers gespeichert wird. Das heißt, Stresshormone (Adrenalin, Noradrenalin) verengenden Gefäße, darüber kommt es zu einer hypoxischen Situation im Gewebe. Unter Umständen verkümmert das Gewebe und wird straff. Beispiel: Mutterbänder (Ligamente) im Becken der Frau. Darüber verengt sich unter Umständen der Geburtskanal und das Kind hat es schwer tiefer zu treten.
Robert St. John erklärt es folgendermaßen:
„Es gibt keinen gefährlicheren Zeitpunkt im Leben eines Menschen als die Zeugung. Wenn alle Informationen vom Vaterstammbaum sich mit allen Informationen vom Mutterstammbaum vereinigen. Bei dieser Vereinigung entspringt der Lebensquell.“
Die Meta-Methode nach Erika Pichler knüpft hier an.
Der Lebensquell hat ein Quellbett. Wenn jetzt von beiden Seiten wenig Belastendes vererbt wird, kann die Quelle fröhlich dem Meer zufließen, das heißt, der Mensch ist in seiner Kraft, kann seine Talente entdecken, entwickeln und der Welt zeigen, ist sich seiner selbst sicher, hat Urvertrauen.
Wenn aber Belastendes vererbt wird, sind unter Umständen Steine im Quellbett vorhanden. Das Quellchen verliert seine Leichtigkeit, ist eingebremst, es gibt Stauungen.
Die Meta-Methode erlaubt dem, der die Quelle und das Quellbett ist, s e l b s t dafür zu sorgen, dass die Steine aus dem Quellbett weggeräumt werden.
Das heißt, er wird befähigt, selbst alte Muster aufzulösen.
Um es auf ganz einfache Weise zu sagen: „Wenn eine Knopfleiste verkehrt geknöpf ist, kann man immer weiter knöpfeln, es wird immer verkehrt sein. Man muss zurück bis zu dem Knopf, der falsch geknöpfelt ist und ihn ins richtige Loch bringen. Dann erst wird alles gut und richtig sein.“ (Zitat Ruth Menne, einer bedeutenden Lehrerin für Geburtsvorbereitung und Körpertherapie)
Der Ansatz von Robert St. John und Wilhelm Reich ist die Grundlage dafür, wie die Meta-Methode nach Erika Pichler ebenso wie die Noreia SchwiengungsEssenzen nach Erika Pichler wirken: im Zellgedächtnis.
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